Messplatz
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Kontext
Möglichkeitsstudie

Fragestellung
Was braucht es damit eine innerstädtische Brachfläche ihre stadträumlichen und sozialen Potentiale entfalten kann?

Projektbeschreibung

Einen Pavillon zu gestalten, welcher in stufenweiser Ausbauung die Erkundung und Belebung einer Darmstädter Brachfläche ermöglicht und diese als dritten Ort ins kollektive Bewusstsein zu rücken war Ausgangspunkt dieser räumlichen Intervention zu welcher Ich über meine kulturelle Tätigkeit im Sommer 2022 von der grössten südhessischen Wohnungsbaugesellschaft
bauverein AG eingeladen wurde.

In einem Team bestehend aus Kerstin Witwer / Benjamin von Seelen (bauverein AG),  Anna Groos / Julia Wagner (qug) und   Daniel Michael Müller (architects4future) erarbeiteten wir über Defizitanalyse, Möglichkeitsbetrachtung und Utopienformulierung die räumliche Aneignung des leerstehenden Darmstädter Messplatzes, und wie dieser über kulturelle Aktivierung einer diskursiven Verhandlung über Stadträume zugeführt werden kann.